Defending A-League champions Sydney FC kicked off with a 3-2 win over Adelaide United.
A-League side Western Sydney Wanderers have signed German attacker Nicolai Muller from Eintracht Frankfurt to bolster their stocks.
Muller, 32, joins on an injury replacement contract for Polish midfielder Radoslaw Majewski, who is sidelined with a long-term knee injury. The winger has been capped by Germany, while his former clubs include German sides Mainz, Hamburg and Hannover 96.
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Gelingt Bayer 04 Leverkusen am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Hannover 96 kein Kantersieg mit mindestens fünf Toren Differenz, ist die Werkself vom Ausgang der Partie zwischen 1899 Hoffenheim und dem BVB abhängig, ob sie die Champions League erreichen kann. Doch für Trainer Heiko Herrlich stellt der Ansatz, auf ein 5:0 zu spielen, keine echte Option dar.
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Die scheinbar unendliche Suche des VfL Wolfsburg nach neuen Geschäftsführern. Nach dem gescheiterten Anlauf, Horst Heldt (Hannover 96) für den sportlichen Bereich zu gewinnen, mussten sich die Niedersachsen umorientieren. Und könnten am Ende bei einer naheliegenden Lösung herauskommen: Jörg Schmadtke.
Trotz aller Nebengeräusche: Hannover 96 hatte die gesamte Saison über nie wirklich etwas mit dem Abstiegskampf zu tun. Dies allein schon hält Martin Harnik zu Recht für bemerkenswert. Der Stürmer ist aber auch noch aus anderen Gründen positiv gestimmt.
Im Saisonfinale gegen Hannover 96 kann Leverkusens Trainer Heiko Herrlich in der Abwehr voraussichtlich wieder aus dem Vollen schöpfen. Doch obwohl Jonathan Tah sowie Sven und Lars Bender am Mittwoch nach Verletzungen wieder ins Mannschaftstraining einstiegen, hält der Trainer das Risiko für zu hoch, eine komplette Abwehr mit angeschlagenen Profis zu formieren.
Am letzten Spieltag der Bundesligasaison trifft Bayer Leverkusen auf Hannover 96 (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER). Stefan Kießling wird dann sein letztes Spiel als Fußballprofi absolvieren. Seine Karriere ist an ihm nicht spurlos vorbei gegangen: Seit Jahren klagt der 34-Jährige über Hüftschmerzen.Seit 2006 lief der Stürmer für Bayer Leverkusen auf, nun bewegten ihn unter anderem seine starken Hüftschmerzen zum Aufhören. "Natürlich werde ich auch Dinge vermissen. Aber die schmerzende Hüfte sagt mir: Es ist der richtige Zeitpunkt", erklärt er gegenüber der dpa seinen bevorstehenden Abschied.Mit einem Knorpelschaden und Arthrose im Hüftgelenk war die vergangene Saison körperlich "zuletzt eine Quälerei".Künstliche Hüfte? "Ich bin gefasst darauf"Dass er seinem Körper mit dem letzten Jahr und den damit verbunden Schmerzen keinen Gefallen getan hat, ist dem Leverkuser bewusstAuch auf die Folgen seiner körperlichen Blessuren stellt er sich ein. Die Folge: Sogar ein künstliches Hüftgelenk könnte Kießling in der Zukunft im schlimmsten Fall eingesetzt werden: "Im Moment denke ich bewusst noch nicht darüber nach. Aber wenn die Schmerzen nach dem Karriereende nicht weniger werden sollten, muss ich mir darüber Gedanken machen. Ich bin in jedem Fall gefasst darauf", so der Franke.Stefan Kießling machte für Bayer Leverkusen 443 Spiele und schoss 162 Tore.
Die Defensive bereitete Heiko Herrlich zuletzt keine Sorgen. Obwohl gleich drei Stammkräfte ausfielen, erwies sich Leverkusens Abwehr als stabil. Nun stehen mit Lars und Sven Bender sowie Jonathan Tah alle drei Defensivstützen gegen Hannover 96 vor dem Startelf-Comeback - auch weil Leverkusens Trainer beim jüngsten Auswärtsspiel in Bremen erfolgreich pokerte.
Auf der Suche nach Verstärkungen hat Jahn Regensburg seine Fühler nach zwei Top-Talenten des FC Bayern ausgestreckt.SPORT1 erfuhr: Der Zweitligist hat Interesse an Felix Götze, Bruder von Weltmeister Mario, und Maxime Awoudja. Beide sind Stammspieler im Regionalliga-Team von FCB-II-Trainer Tim Walter."Awoudja und Götze sind beides hoch veranlagte, junge Spieler, die beide gute Chancen haben, ihren Weg im Profifußball zu gehen. Natürlich haben wir die beiden Jungs deshalb im Blick unseres Scoutings, sind hier aber sicherlich nicht allein”, sagt SSV-Sportdirektor Dr. Christian Keller zu SPORT1.Beim SSV könnten die Youngster in der kommenden Saison wichtige Spielzeit in der zweiten Bundesliga sammeln. Regensburg hat mit 47 Punkten nach 33 Spielen den Klassenerhalt längst gesichert. Daran, dass die beiden in Liga zwei bestehen könnten, haben die Regensburg-Bosse keine Zweifel. Götze kommt in dieser Saison auf 19 Regionalliga-Einsätze und drei Tore. Der 20-Jährige überzeugt als Außenverteidiger mit viel Offensivdrang und gutem Zweikampfverhalten. Innenverteidiger Awoudja bringt es auf 27 Einsätze in der laufenden Regionalliga-Saison. Der schnelle 20-Jährige schoss dabei vier Tore.Götze und Awoudja sind nicht alleinKlar ist, dass die Bayern-Reserve nach dem erneuten Verpassen des Aufstiegs in die Dritte Liga vor einem Umbruch steht. Der Abschied von Trainer Tim Walter steht fest.Er wird mit Zweitligist Holstein Kiel in Verbindung gebracht. Ebenso perfekt sind die Abgänge von Kapitän Niklas Dorsch und Milos Pantovic. Torhüter Leo Weinkauf wechselt zu Hannover 96, Stürmer Manuel Wintzheimer zum Hamburger SV. Verteidiger Thomas Isherwood absolvierte in den vergangenen Tagen ein Probetraining bei den Glasgow Rangers in Schottland. Auch bei Mittelfeldspieler Fabian Benko stehen die Zeichen auf Abschied.
Klubchef Martin Kind (74) von Hannover 96 wird seinen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung bei der 50+1-Regel "diese oder spätestens nächste Woche wieder aktivieren".Dann müsse das Präsidium der Deutschen-Fußball Liga (DFL) entscheiden, ob der Unternehmer die Stimmenmehrheit bei den Niedersachsen übernehmen darf. "Bei einem positiven Entscheid ist alles okay", sagte Kind der Bild-Zeitung.Sollte sein Antrag abgelehnt werden, kündigte Kind erneut eine Klage an. "Ansonsten würde es dann zu einem Rechtsverfahren kommen. Erst einmal verbandsrechtlich das Schiedsgerichtsverfahren. Und dann gucken wir weiter", sagte Kind, der seinen Antrag zuletzt ruhen ließ, weil die DFL eine Grundsatzdebatte zu 50+1 angeregt hatte."Es gab ja das gemeinsame Ziel, über 50+1 ergebnisoffen in der DFL zu diskutieren. Wenn es bestätigt worden wäre, über eine Modifizierung von 50+1 oder vielleicht sogar die Abschaffung zu diskutieren, hätten wir noch gewartet. Das ist aber nicht gewollt", sagte Kind.Im Gegensatz zu den anderen europäischen Top-Ligen dürfen Investoren in Deutschland die Mehrheit an einem Verein derzeit nur dann halten, wenn sie diesen mehr als 20 Jahre "ununterbrochen" und "erheblich" gefördert haben. In der Bundesliga gelten entsprechende Ausnahme-Genehmigungen nur für Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim.
Vereinspräsident Martin Kind von Hannover 96 hat den Wechselwünschen von Manager Horst Heldt endgültig eine Absage erteilt und das Thema zu den Akten gelegt. "Herr Heldt bleibt und dieses Intermezzo ist Vergangenheit", sagte Kind dem kicker und fügte hinzu, Heldt bleibe "ohne Wenn und Aber".Der 48 Jahre alte Heldt hatte zuletzt mit einem Wechsel zum niedersächsischen Lokalrivalen VfL Wolfsburg geliebäugelt, doch Ende April waren die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs gescheitert."Das Thema Wolfsburg ist erledigt", hatte Heldt daraufhin bereits gesagt. Dennoch hatten sich weiter Spekulationen über einen Wechsel des Managers, dessen Vertrag in Hannover bis 2020 läuft, gehalten.Darüber hinaus übte Kind Kritik am Ablauf der Gespräche mit Wolfsburg. "Was unprofessionell war, war das Timing", sagte der 74-Jährige, da zu diesem Zeitpunkt beide Klubs noch um den Klassenerhalt gekämpft hätten.Am Samstag hatte Hannover den Ligaverbleib gesichert, der VfL muss am letzten Spieltag noch zittern. (Tabelle der Bundesliga)Kind erklärte, er sei "gesprächsbereit gewesen", habe Heldt aber auch "deutlich gemacht: Wenn eine Vereinbarung mit dem VfL Wolfsburg nicht möglich ist, dann ist das Thema auch beendet. Wolfsburg hat mit mir Gespräche geführt, wir konnten uns nicht einigen."
Fachkundige Beobachter haben entschieden: Bei der vom Verband Niedersächsische Sportpresse organisierten Wahl zum "Fußballer des Jahres in Niedersachsen" setzte sich Hannovers Shootingstar Waldemar Anton klar durch. An diesem Montag wurde er geehrt.